Fast alle herkömmlichen Behandlungs-Methoden wie zum Beispiel Gelkissen, Geleinlagen, orthopädische Einlagen oder Abrollschuhe (Runde Sohle) wurden entwickelt um den Fuß zu stützen, ihn einzubetten und zu entlasten. Der gut gemeinte, leider nicht weit gedachte Grundgedanke liegt hierbei darin, die Bewegung aus dem Fuß zu nehmen, ihm möglichst viel Ruhe zu schenken, in der Hoffnung die Schmerzen (Symptome) des Patienten zu lindern.
Diese Behandlungs-Methoden nennt man Symptom-Behandlungen, da Sie allenfalls Ihre Beschwerden lindern aber nicht lösen.
Um zu verstehen, warum die genannten Produkte sogar die Abheilung hemmen und den Krankheitsverlauf um viele Monate verlängern können, erfahren Sie im nächsten Absatz unter: "Kennen Sie die wahre Ursache Ihrer Fersenschmerzen bei Fersensporn (Plantarfasziitis)?"
Unter der Diagnose Fersensporn und / oder Plantarfasziitis ist eine Erkrankung / Degeneration der Fußsohlensehne (Plantarfaszie) zu verstehen. Die für diese Erkrankungen anfälligste Stelle der Fußsohlensehne befindet sich in der Mitte am unteren Fersenbein-Knochen, wo die Sehne mit dem Knochen verwachsen ist.
Um zu verstehen warum es kontraproduktiv ist, den Fuß, die Ferse/n mit den oben genannten Produkten zu entlasten, möchten wir Ihnen kurz die Ursache der Erkrankung erklären. Sehnen sind sehr schlecht durchblutet, dass heißt sie werden nicht direkt von einer Arterie kontinuierlich mit Blut (Nährstoffen) versorgt. Daher neigen Sehnen sehr schnell zum austrocknen, ähnlich eines spröden Gummibandes. Die Nährstoffversorgung der Sehnen wird überwiegend durch eine Art Pumpeffekt in der Abrollbewegung des Fußes gefördert. Je mehr Bewegung (Muskelaktivität) im Fuß, desto besser wird das Sehnengewebe mit Nährstoffen versorgt. Ohne diese Aktivität kann sich das Sehnen-Bindegewebe nicht regenerieren, Entzündungsstoffe können nicht abtransportiert werden und der Heilungsprozess wird stark verzögert.
Fazit: Gelkissen, Geleinlagen, orthopädische Einlagen und Abrollschuhe (Runde Sohle) stützen und entlasten, nehmen die Bewegung aus dem Fuß und verzögern aufgrund dessen den Heilungsprozess.
Das wirkungsvollste Rezept für eine erfolgreiche und ursächliche Fersensporn & Plantarfasziitis Behandlung ist:
Die Durchblutung im entzündeten Fersenbereich zu aktivieren, die Fußsohlensehne (Plantarfaszie) zu entspannen und diese nachhaltig zu dehnen.
Denn nur diese sorgt für den Abbau von Entzündungsstoffen und fördert den natürlichen Heilungsprozess im Gewebe.
FERSOmed® ist ein medizinisches Druckstimulationsgerät (Tiefen-Akupressurgerät) mit 3-fach Wirkung, das speziell zur therapeutischen Selbst-/Behandlung von Fersenschmerzen entwickelt wurde.
Es kommt bei Beschwerden mit der Diagnose plantarer Fersensporn und/oder Plantarfasziitis zum Einsatz und hat sich seit 10 Jahren hunderttausendfach als Medizinprodukt gegen Fersenschmerzen bewährt.
Die Behandlung mit FERSOmed® wirkt durch konzentrierte manuelle Tiefenakupressur über die klinisch entwickelte Form. Hierdurch aktiviert das Therapiegerät den Stoffwechsel im Entzündungsbereich der betroffenen Ferse und fördert gezielt den Heilungsprozess.
Eine nur 5-minütige Anwendung der FERSOmed® Druckstimulation ist vergleichbar mit einer Kombinationsbehandlung aus manueller Physiotherapie und einer durchblutungsfördernden Stoßwellenbehandlung.
Eine Anwendung 3-fach Wirkung:
Bereits über 750.000 Menschen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland sind überzeugt und vertrauen seit 10 Jahren FERSOmed®
Das FERSOmed® Druckstimulationsgerät ist ein Premium-Medizinprodukt und wird nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen.
Als privat Krankenversicherte/r Patient/in können Sie sich das Therapiegerät vor der Bestellung vom behandelnden Arzt verschreiben lassen und zusammen mit der mitgelieferten Rechnung bei Ihre PKV einreichen.*
Bei sehr hartnäckigen Entzündungen im unteren Fersenbereich können Sie jetzt die FERSOmed® Druckstimulations-Behandlung mit den neuen FERSOmed® Aktiv Plus Therapie-Einlagen kombinieren.
Das hilft gerade den Menschen, die länger als 6 Monate unter Fersenschmerzen leiden, oder denjenigen wo sich ein milderer Krankheitsverlauf zeigt. Hier kann diese Therapie-Einlage eine schlimmeren Krankheitsverlauf vorbeugen.