Fast alle herkömmlichen Behandlungs-Methoden wie zum Beispiel Gelkissen, Geleinlagen, orthopädische Einlagen oder Abrollschuhe (Runde Sohle) wurden entwickelt um den Fuß zu stützen, ihn einzubetten und zu entlasten. Der gut gemeinte Grundgedanke liegt darin, die Bewegung aus dem Fuß zu nehmen, ihm möglichst viel Ruhe zu schenken, in der Hoffnung die Schmerzen (Symptome) des Patienten zu lindern.
Diese Behandlungs-Methoden nennt man Symptom-Behandlungen, da sie allenfalls die Beschwerden kurzzeitig lindern können, aber nicht lösen.
Den Grund weshalb die oben genannten Produkte sogar die Abheilung hemmen und den Krankheitsverlauf um viele Wochen bis Monate verlängern können, erfahren Sie im nächsten Absatz.
Unter der Diagnose Fersensporn / Plantarfasziitis ist eine Erkrankung und Degeneration der Fußsohlensehne zu verstehen. Die schmerzende Stelle befindet sich mittig unter der Ferse zur Fußgewölbe-Innenseite hin verlaufen.
Die Ursache:
Sehnen sind sehr schlecht durchblutet, dass heißt sie werden nicht direkt von einer Arterie kontinuierlich mit Blut (mit Nährstoffen) versorgt. Daher neigen Sehnen sehr schnell zum austrocknen, ähnlich eines spröden Gummibandes. Im weiteren Krankheitsverlauf bilden sich Mikrorisse in der Sehne die sich entzünden. Die Nährstoffversorgung der Sehnen wird überwiegend durch eine Art Pumpeffekt in der Abrollbewegung des Fußes gefördert. Je mehr Bewegung (Muskelaktivität) im Fuß, desto besser wird das Sehnengewebe mit Nährstoffen versorgt. Ohne diese Aktivität kann sich das tiefliegende Sehnengewebe nicht regenerieren, Entzündungsstoffe können nicht abtransportiert werden und der Heilungsprozess wird stark verzögert.
Fazit: Gelkissen, Geleinlagen, orthopädische Einlagen und Abrollschuhe (Runde Sohle) stützen und entlasten, sie nehmen die Bewegung aus dem Fuß und verzögern aufgrund dessen den Heilungsprozess.
Das wirkungsvollste Rezept für eine erfolgreiche Fersensporn & Plantarfasziitis Behandlung ist:
Die Durchblutung im tiefliegenden entzündeten Fersenbereich zu aktivieren, die Fußsohlensehne (Plantarfaszie) zu entspannen und diese nachhaltig zu dehnen.
Denn nur diese sorgt für den Abbau von Entzündungsstoffen im Gewebe und fördert den natürlichen Heilungsprozess.
FERSOmed® ist ein medizinisches Druckstimulationsgerät mit 3-fach Wirkung (aktiviert die Durchblutung im tiefen Sehnengewebe, entspannt und dehnt nachhaltig die Plantarfaszie), das speziell zur ursächlichen und therapeutischen Selbst-/Behandlung von Fersenschmerzen entwickelt wurde.
Es kommt bei Beschwerden mit der Diagnose plantarer Fersensporn und/oder Plantarfasziitis zum Einsatz und hat sich in den letzten 12 Jahren hunderttausendfach als Medizinprodukt gegen Fersenschmerzen bewährt.
Erhältlich im Online-Shop des Herstellers zum Aktionspreis -20% von 89,90 € inkl. MwSt. und bestellbar in vielen Apotheken unter der Pharmazentralnummer PZN-17149812 (unverbindliche Preisempfehlung in Apotheken 112,38 € inkl. MwSt.)
Die Behandlung mit FERSOmed® wirkt durch konzentrierte manuelle Tiefenakupressur über die klinisch entwickelte Form. Hierdurch aktiviert das Therapiegerät bei der Anwendung den Stoffwechsel im Entzündungsbereich und fördert gezielt den Heilungsprozess im Gewebe.
Eine 5-minütige Anwendung der FERSOmed® Druckstimulation ist vergleichbar mit einer Kombinationsbehandlung aus manueller Physiotherapie sowie einer durchblutungsfördernden Stoßwellenbehandlung.
Eine Anwendung 3-fach Wirkung:
Das FERSOmed® Druckstimulationsgerät 2.0 ist ein Premium-Medizinprodukt und wird nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen.
Als privat Krankenversicherte/r Patient/in können Sie sich das Therapiegerät vor der Bestellung vom behandelnden Arzt verschreiben lassen und zusammen mit der mitgelieferten Rechnung bei Ihre PKV einreichen.*
Bereits über 750.000 Patienten, Ärzte und Therapeuten aus der Schweiz, Österreich und Deutschland sind überzeugt und vertrauen seit 12 Jahren FERSOmed®.
Einlagen sind nicht gleich Einlagen!
FERSOmed® Therapie-Einlagen wirken aktiv und lassen die Sehnen und Muskeln im Fuß arbeiten, was im Gegensatz zu herkömmlichen Einlagen die Durchblutung und den Abbau von Entzündungsstoffen im Gewebe fördert.
Gerade bei sehr hartnäckigen Entzündungen, die bereits länger als 6 Monate bestehen hat es sich bewährt, die FERSOmed® Druckstimulations-Behandlung mit den FERSOmed® Aktiv Plus Therapie-Einlagen zu kombinieren.
Bei Patienten mit einem milden Krankheitsverlauf (leichtere Fersenschmerzen) können die FERSOmed® Aktiv Plus Therapie-Einlagen bereits als Einzelmaßnahme reichen, um die Beschwerden zu lösen und um einem schlimmeren Krankheitsverlauf aktiv vorzubeugen.